Die Protestwelle rollt und rollt und rollt...
Immer noch brummt das Web vor Nachrichten bezüglich der Abmahnungen, die seit einigen Tagen Kleinunternehmer auf Dawanda erreicht. der Outdorr-Bekleidungshersteller Jack Wolfskin hat angeblich sämtliche Tatzendarstellung als Markenzeichen gekauft. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Tatze handelt, die dem Firmen-Logo ähnelt oder nicht.
Laut die.waschkueche haben bisher sechs Miniläden auf Dawanda Briefe vom Anwalt des großen Outdoor-Bekleidungshersteller erhalten. Die Abmahnungen bewegen sich laut die.waschkueche im Rahmen von 750 bis 911 Euro. Das mögen für einen Marktriesen Peanuts sein, kleinen Marken, die gerade erst im Entstehen sind, tuen diese Beträge aber schmerzlich weh! Bei Dawanda hat zeigen sich die Kollegen solidarisch. Den Solidaritätsbutton gibt es immer noch. Er ist prima dazu geeignet eventuelle Tatzen auf Kleidungsstücken abzudecken und mit dem Kauf beteiligt man sich auch noch an den Unkosten der Betroffenen.
die.waschkueche bemüht sich über die neusten Entwicklungen zum Thema zu bericht.
Wer sehen möchte, wie so ein Abmahnschreiben aussieht, kann hier weiter lesen.
Bei werbeblogger.de geht die Diskussion rund. Dort kann man auch unter den Kommentaren einen sehr interessanten Erfahrungsbericht lesen, in dem Shirtissimo davon berichtet, wie es ihm erging, nachdem er im Frühjahr 2009 wegen gleichem "Vergehen" abgemahnt worden sei. In seinem Bericht behauptet er auch, Jack Wolfskin habe sich das Wort "Tatze" schützen lassen.
Wir sind entsetzt - wenn das stimmt, das man sich in Deutschland ein schnödes deutsches Wort wie "Tatze" markenrechtlich schützen lassen kann - dann sind unsere Vorahnungen noch viel schlimmer als wir hier ursprünglich dachten...
Weil Nauli sowieso ein Faible für fairen Handel hat... und weil wir daran glauben, dass Zwerge gegen Riesen gewinnen können... bitten wir alle Freunde aus diesen Geschehnissen Konsequenzen zu ziehen und sich nicht als kostenlosen Werbeträger einer Marke herzugeben, die einfach nicht unterstützenswert ist.
Laut die.waschkueche haben bisher sechs Miniläden auf Dawanda Briefe vom Anwalt des großen Outdoor-Bekleidungshersteller erhalten. Die Abmahnungen bewegen sich laut die.waschkueche im Rahmen von 750 bis 911 Euro. Das mögen für einen Marktriesen Peanuts sein, kleinen Marken, die gerade erst im Entstehen sind, tuen diese Beträge aber schmerzlich weh! Bei Dawanda hat zeigen sich die Kollegen solidarisch. Den Solidaritätsbutton gibt es immer noch. Er ist prima dazu geeignet eventuelle Tatzen auf Kleidungsstücken abzudecken und mit dem Kauf beteiligt man sich auch noch an den Unkosten der Betroffenen.
die.waschkueche bemüht sich über die neusten Entwicklungen zum Thema zu bericht.
Wer sehen möchte, wie so ein Abmahnschreiben aussieht, kann hier weiter lesen.
Bei werbeblogger.de geht die Diskussion rund. Dort kann man auch unter den Kommentaren einen sehr interessanten Erfahrungsbericht lesen, in dem Shirtissimo davon berichtet, wie es ihm erging, nachdem er im Frühjahr 2009 wegen gleichem "Vergehen" abgemahnt worden sei. In seinem Bericht behauptet er auch, Jack Wolfskin habe sich das Wort "Tatze" schützen lassen.
Wir sind entsetzt - wenn das stimmt, das man sich in Deutschland ein schnödes deutsches Wort wie "Tatze" markenrechtlich schützen lassen kann - dann sind unsere Vorahnungen noch viel schlimmer als wir hier ursprünglich dachten...
Weil Nauli sowieso ein Faible für fairen Handel hat... und weil wir daran glauben, dass Zwerge gegen Riesen gewinnen können... bitten wir alle Freunde aus diesen Geschehnissen Konsequenzen zu ziehen und sich nicht als kostenlosen Werbeträger einer Marke herzugeben, die einfach nicht unterstützenswert ist.
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